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Lärmaktionsplanung der Stadt Lügde

Symbolbild Ohrenschützer Lärm

Die Verwaltung bittet um Mithilfe bei der Aufstellung

Lärmaktionspläne sind Instrumente der Kommunen zur Erfassung und Regelung von Lärmproblemen und Lärmauswirkungen für die Umgebung. Die Stadt Lügde beabsichtigt daher, auf der Grundlage ihrer örtlichen Besonderheiten und den aktuellen Lärmkarten des Landesamts für Natur- und Verbraucherschutz NRW (LANUV) einen neuen Lärmaktionsplans aufzustellen.

Die Lärmkarten, die durch das LANU erstellt werden, machen Lärmprobleme sichtbar, indem sie festgelegte Lärmquellen, z. B. Verkehrslärm, in dem betrachteten Gebiet erfassen. Sie stellen graphisch dar, welche Lärmbelastungen von ihnen ausgehen und wie viele Menschen davon betroffen sind.

Bei dem Lärmaktionsplan selbst handelt es sich um ein kommunales Gesamtkonzept, das einen Maßnahmenkatalog mit Möglichkeiten zur Minderung von Lärmbelastungen in der jeweiligen Kommune umfasst. Einzige Ausnahme der Lärmaktionsplanung bilden die Haupteisenbahnstrecken des Bundes. Diese finden im kommunalen Lärmaktionsplan keine Berücksichtigung, hier ist das Eisenbahn-Bundesamt für die Maßnahmen in Bundeshoheit zuständig.

Die Verwaltung ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lügde auf, sich an der Erstellung des Lärmaktionsplanes für die „eigene Stadt“ zu beteiligen. Bis einschließlich 04.10.2023 können Sie Stellungnahmen zu den Lärmkarten abgeben und weitere Lärmhotspots melden. Sie können Ihren Beitrag persönlich, per Post oder per E-Mail im Rathaus der Stadt Lügde einreichen. Für die Ihre Eingaben steht aber auch online eine Beteiligungsplattform zur Verfügung.

Informationen zum Verfahren finden Sie unter https://luegde.de/Lärmaktionsplan.

Die Verwaltung steht für Rückfragen gern zur Verfügung.

 

Ansprechpartner*in

Fachbereich Ordnung und Soziales

Daniela Wendt

Am Markt 1

Tel. 05281 7708-31

d.wendt@luegde.de

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